der Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm und Leber sowie von Störungen des Stoffwechsels und der Ernährung!

Hier finden Sie aktuelle Informationen über die Verdauungsorgane, über ihre Erkrankungen, über Vorbeugungsmaßnahmen sowie Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten.

Die Gastro-Liga bietet auch zahlreiche Veranstaltungen für Interessierte und Patienten sowie für Ärzte zu diesen Themen an. Eine Übersicht finden Sie unter der Rubrik Termine.

Gastro-Sprechstunde: Patienten fragen – Ärzte antworten
Nächster Termin: 3. Februar 2010

Ob Sodbrennen, Völlegefühl, Magengeschwüre, Reizdarm, Blähsucht oder Durchfall - manch einer leidet ein Leben lang unter Beschwerden der Verdauungsorgane. Rat und Hilfe bietet die Gastro-Sprechstunde mehr 

Alles i.O. mit Ihrem Po? - Tabuthema Hämorrhoiden
Experten-Vorträge zur Vorbeugung und Therapie

Darmtag 2009 am 7. November

Männer, Frauen, Kinder, Junge und Alte jeder hat und braucht sie: Hämorrhoiden. Denn dieses Gefäßgeflecht, das als ringförmiges Polster vor dem Afterausgang sitzt, wirkt wie ein Dichtungsring und ist ein gewöhnlicher Teil des Enddarmes.

Hämorrhoiden machen sich erst bemerkbar, wenn sich das Gefäßpolster ähnlich wie Krampfadern vergrößert und seine Dichtungsfunktion nicht mehr ausreichend erfüllen kann. Treten dann Nässen und Hautirritationen in der Analregion auf, spricht man vom Hämorrhoidalleiden oder symptomatischen Hämorrhoiden.

Etwa 15 Millionen Menschen leiden in Deutschland an symptomatischen Hämorrhoiden. Obwohl das Krankheitsbild weit verbreitet ist, scheuen viele Betroffene aus Scham den Arztbesuch und rücken dem lästigen, oft schmerzhaften Jucken, Brennen oder Bluten im Analbereich oft jahrelang lieber selbst mit Salben und Medikamenten zu Leibe. Hinter den Beschwerden können sich jedoch auch andere, unter Umständen bösartige Erkrankungen verbergen. Insbesondere beim Auftreten von Blutungen ist Vorsicht geboten und ein Arztbesuch unbedingt angeraten mehr 

20 Jahre Gastro-Liga e.V.

Gesundheit für
Magen, Darm & Co.

Gesundheitsforum

“Wer nicht vorsorgt, hat das Nachsehen”

Rundtischgespräch - Themenforen - Diskussionsrunden - Informationsstände
3. Oktober 2009, Congress Centrum Hamburg
14.00 - 16.30 Uhr

Am 3. Oktober findet das Gesundheitsforum “Wer nicht vorsorgt, hat das Nachsehen“ im Congress Centrum Hamburg statt. Die Veranstaltung bietet gesundheitsbewussten Bürgern, aber vor allem Patienten mit Erkrankungen des Verdauungstraktes, die Möglichkeit, sich in drei parallelen Themenforen über ausgewählte Verdauungskrankheiten zu informieren. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.

Eröffnet wird das Gesundheitsforum mit einem Rundtischgespräch, bei dem Vertreter aus Politik, Medizin und Medien sowie der Krankenkassen unter der Moderation des Schirmherren der Gastro-Liga, Professor Peter Voß, über das Angebot und den Nutzen von Vorsorgemaßnahmen, ihre Akzeptanz und nicht zuletzt ihre Bezahlbarkeit diskutieren werden.

In den Vortragsforen werden die wichtigsten Botschaften zu den Themenkomplexen "Symptome Durchfall, Blähungen und Verstopfung", "Sodbrennen und Konsorten" sowie "Erhöhte Leberwerte" vermittelt. Dabei steht vor allem die Prävention im Mittelpunkt. Informationsstände runden das Angebot ab.

Diskutieren Sie mit den Experten und informieren Sie sich ausführlich, was Sie selbst zur Vorsorge tun können.

Gesundheitsforum “Wer nicht vorsorgt, hat das Nachsehen”

Mit Vorträgen u.a. zu

• Darmkrebsvorsorge
• Entzündliche Darmerkrankungen
• Sodbrennen und Magenbeschwerden
• Lebererkrankungen

Das ausführliche Veranstaltungsprogramm finden Sie hier 

Darmkrebs - früh erkannt ist er heilbar

Bei Auftreten von Warnzeichen ist es oft bereits zu spät

Info-Veranstaltungen und Hotlines zum Darmkrebsmonat März

Blutbeimengungen im Stuhl, krampfartige Bauchschmerzen, extremer Wechsel von Verstopfung und Durchfall, Müdigkeit und starker Gewichtsverlust sind Symptome, die auf Darmtumore hindeuten können und deren Ursache unbedingt durch einen Arzt abgeklärt werden sollten.

Darmkrebs ist trügerisch. Im Frühstadium verursacht er keinerlei Beschwerden und wächst oft jahrelang unbemerkt im Darm. Treten solche Warnzeichen auf, ist es für eine Heilung oft bereits zu spät. mehr